Samstag, Dezember 14, 2024
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Bei Schmugglern und Alpkäsern

Engelberg in der Zentralschweiz hat für Urlauberfamilien viel zu bieten

In einem Hochtal der Zentralschweiz schlängelt sich lang gezogen und romantisch der bekannte Touristenort Engelberg. Er liegt am Fuße des Titlisgipfels, der aus einer 20 Kilometer langen majestätischen Bergkette herausragt.

Der Name Engelberg geht auf eine Legende zurück, nach der über den Bergen ein Engel erschien. Dies war ein guter Grund, hier vor 900 Jahren eine Kirche und ein Kloster zu errichten. Das rund herum gewachsene Dörfchen zog dann besonders in den letzten hundert Jahren immer mehr Urlauber an: Als reizvolle Attraktion präsentiert sich der Hausberg Titlis, der immerhin eine Höhe von 3238 Meter aufweist.

Engelberg im Hochtal
Engelberg im Hochtal (Foto: Tourismus Engelberg – RK)

Höchste Hängebrücke Europas

Den Startschuss für die Entdeckung des Titlis durch Touristengruppen gab es bereits im Jahr 1913, als die erste Drahtseilbahn von Engelberg zur Gerschnialp eröffnet wurde. Heute führen die Titlis Bergbahnen die Besucher bis zum Gipfelhöhe von 3020 Metern. Auf der letzten Strecke ist eine Rotair Bahn mit drehbarer Gondel im Einsatz.

Blick vom Titlis auf den Trübsee
Blick vom Titlis auf den Trübsee

Angelangt auf der Bergstation erwartet den Besucher eine einhundert Meter lange Hängebrücke. „Zur Einweihung vor sieben Jahren schmückte sie sich mit dem Prädikat höchste Hängebrücke in Europa und bis heute hat sie niemand übertroffen“, erklärt der Sales Manager Fabian Appenzeller von den Titlis-Bahnen.

Der Blick in die Bergwelt und ins 500 Meter tiefer liegende Gadmertal ist faszinierend. Aber nur dann, wenn das Wetter mitspielt, Sonne und Wind die Nebel- und Schneewolken vertreibt. Bei Windgeschwindigkeiten ab 100 Stundenkilometern wird die Hängebrücke gesperrt und die Bahnen stellen ihren Betrieb ein.

Spielplatz rund um den Trübsee
Spielplatz rund um den Trübsee

Die Familien mit Kindern können sich bei der weiteren Fahrt mit dem Sessellift Ice-Flyer auf den Gletscher und der Besuch des Gletscherparks auf ein spannendes Vergnügen freuen.
Leider führen auch bei den Bergbahnen die Corona-Regeln zu Einschränkungen. Die Fahrten mit dem Sessellift Ice-Flyer dorthin, wo auch im Sommer immer Winter ist, sind derzeit abgesagt. So ist auch das besonders bei Familien mit Kindern angesagte Rodeln auf dem Gletscher mittels bunter Snow-Tubs ausgesetzt.

Auf den Spuren der Schmuggler


Doch gerade für die Urlauber-Familien mit Kindern wurde im letzten Jahr von den Titlis-Bahnen auf der Mittelstation ein neuer Spielplatz geschaffen mit einer besonderen Idee.

Rund um den Trübsee und umgeben von malerischen Berghängen machen sich die Besucher auf die Spuren der Schmuggler und Säumer. An insgesamt sechs Stationen kann man einen Gegenstand mit einem Buchstaben finden. Sie ergeben ein Lösungswort, mit dem die Kinder im Berghotel Trübsee ihren Preis einlösen, ein Stofftier zum Kuscheln.

Spielplatz mit vielen Details
Spielplatz mit vielen Details

Auch mit dem geplanten Projekt 3020, das die Bergstation aus dem Jahr 1967 großzügig umbauen und renovieren soll, zeigt sich das Unternehmen der Titlis-Bahnen innovativ im Interesse ihrer Gäste. Der Aufwand ist beträchtlich. Für das Bauvorhaben wurde das international renommierte Architektenbüro Herzog & de Meuron aus Basel gewonnen.

So wird für die Bauarbeiten extra ein zweite Bahnlinie errichtet. Die Besucher können sich vor allem auf mehr Platz und bessere Sichten freuen, eine Lounge für Veranstaltungen wird eingerichtet, zur Wetterstation wird ein Gang führen und der Turm mit bestem Ausblick für Besucher besteigbar sein. „Das Projekt wird den Touristen ein noch besseres Erlebnis bieten“, ist Sales Manager Appenzeller überzeugt.


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Trail zu sieben Alpkäsereien

Die Engelberg-Touristen wollen zunehmend die Welt nicht nur aus der Höhe, sondern beim
Wandern ganz naturnah aus authentischer Nähe bestaunen. Was liegt da näher als eine genussvolle Wanderroute zu den legendären Alpenwirtschaften aufzustellen – den Alpkäse-Trail.

Die Originalstrecke umfasst in etwa die Marathon-Distanz mit insgesamt 42 Kilometern und verbindet sieben Alpkäsereien um Engelberg. Der Trail ist schon als Mehrtageswanderung konzipiert. Aber er ist auch familienfreundlich, denn vom Startpunkt Engelberg sind durchaus auch Tagesetappen möglich sowie Abkürzungen bequem per Luftseil- und Standseilbahn. Doch die meisten Wanderer, die sich auf den Trail begeben, wollen auch die Übernachtung in der Alphütte erleben.

Ein Fest für die Geschmacksknospen

Das erste Ziel meines Alpkäse-Trails ist die Alpkäserei Surenen, die auf einer Höhe von 1665 Metern liegt.

Bergrestaurant Fürenalp (Tourismus Engelberg)
Bergrestaurant Fürenalp (Foto: Tourismus Engelberg – RK)

Im lang auseinander gezogenen Ortstal Engelberg bringt die kostenlose Dorfbuslinie den Wanderer zur Seilbahn, die ihn bequem hinauf zur Bergstation Fürenalp befördert. Schon die ersten Wanderschritte durch die Bergwelt belegen ein Credo des Trails: schon der Weg ist ein Ziel. Kurz bevor der mit dem Rucksack ausgestattete Wanderer ins Schwitzen kommen kann, ist schon ein erster Rastplatz erreicht, das wunderschön gelegene Bergrestaurant Fürenalp.

Auf dem Trail
Auf dem Trail

Ein Vorgeschmack darauf, dass mit dem Käse-Trail auch ein kulinarisches Fest gefeiert wird. Hier in der Höhe der Berge ist sehr wohl Speisekultur auf der Tageskarte:

Chefs Kuttel mit Bergkäse überbacken und in Bergbutter geschwenkte Kartoffeln oder Racletterösti im Pfännli mit gebratenem Speck und Spiegelei oder Älplermagronen mit Apfelmus mit kremiger Sauce im Schweizer Alp-Stil.

Die Terrasse ist an einer Seite durch eine Bergkulisse begrenzt. Der Blick zur anderen Seite ist auf Alpwiesen gerichtet, von denen das Geläut von Kuhglocken bis an die Tische und Bänke des Restaurants herüber reicht.

Geländefähiges Braunvieh auf der Alp

Nicht weit entfernt von der Fürenalp befindet sich die Käserei Surenen. Der Käser Florentin
Spichtig empfängt die Gäste in einem 2019 neu entstandenen modernen Bau einer
Genossenschaftskäserei. Florentin und seine Frau Daniela verarbeiten knapp 200.000 Liter Milch von vier Alpbauern-Familien.

Geländefähige Wegbegleiter
Geländefähige Wegbegleiter

Von den insgesamt 110 Kühen („meist Braunvieh, die müssen geländefähig sein“) werden etwa 20 Tonnen Käse hergestellt. Aber damit ist die Arbeit noch nicht getan. Über den Winter wird ein Teil des Käses in einer kleinen Schatzkammer, dem Winterlager auf der Alm gelagert. „Ich muss dann einmal im Monat mit dem Ski hierher fahren und die Käse wenden und pflegen“, berichtet Florentin und setzt gleich auf die erstaunten Blicke seiner Zuhörer hinzu: „Das macht doch Spaß.“ In der Regel werden die Alpkäse innerhalb von 12 bis 18 Monaten verkauft. Es gibt auch fünfjährigen Käse, aber das sei dann Geschmackssache.

Kinder markieren Käse für zu Hause

Käseteller
Käseteller

Bei den Touristen sind die Mutschli, kleine weiche speckige Käse, sehr beliebt, aber auch die halbharten und harten Käse. In der Regel macht Florentin zwei Mal in der Woche eine Führung durch die Käserei mit anschließender Verkostung. Aber nur auf Anmeldung, betont Florentin, schließlich hat er einen engen Produktionsplan, in den alles hineinpassen muss. Besonders beliebt bei den Familien ist die Möglichkeit, dass die Kinder, für die kleine Schürzen bereit stehen, mit eigener Hand ihren Käse formen und markieren. Er kann dann nach der Reife über den Winter zu den Familien nach Hause geschickt werden. In der Genossenschaft wird auch darüber nachgedacht, noch mehr für Touristen zu bieten, z.B. die alten kleinen Holzhäuser, in denen ganz früher Käse lagerte, im Sommer zur Übernachtung auf der Alm herzurichten. Gäste würden sich mit Sicherheit finden, die ja anderswo in Heuschobern oder umgerüsteten großen Weinfässern nächtigen.

Der Käse-Kessel steht neben dem Schanktisch

Der Alpkäse-Trail führt weiter hinauf die Berge zur Blackenalp auf einer Höhe von 1773 Metern.

Kuh mit Schweizer Flagge
Kuh mit Schweizer Flagge

Der Wanderer wird vom Geläut der Kuhglocken begleitet, die sich auf den Almwiesen verteilen. Ab und an haben die Alpbauern auf den Kuhweiden an einem Holzmast die Schweizer Flagge gehisst. Da wissen die Kühe, wo sie hin gehören und die Menschen sowieso. Neben unzähligen kleinen Wasserläufen aus den Bergen kommt dann auch mal ein kleiner brausender Wasserfall ins Bild.

In der Blackenalp scheint das Leben der Alpbauern noch recht authentisch abgebildet. Im Raum neben dem Schanktisch und der kleinen Küche ist Sven Schmid dabei, in einem Kessel in einer Käsemolke zu rühren. Seine Frau Carolin Haag steht im am Ausschank zur Seite. Im Nebenraum sitzen Wanderer beim schmackhaftem Abendbrot.

Alpkäser Sven Schmid
Alpkäser Sven Schmid

In der Morgendämmerung stehen elf Milchkühe im Stall. Sie haben auf der Almwiese übernachtet und den Weg zum Stall gefunden.“Sie fühlen sich auf den Alpwiesen bei etwa 5 bis 11 Grad Außentemperatur sehr wohl“, sagt Sven. Die im Stall festgemachten Kühe werden von Sven und zwei Helfern mit kleinen Melkmaschinen, die die Form einer großen 40 Liter Milchkanne haben, zwei Mal am Tag gemolken. Die Kühe geben zwischen 10 und 20 Liter Milch pro Tag. Außerdem ist er anerkannter Geburtshelfer für manches Kalb, da der Tierarzt einen zu langen Weg hat.

Frische Milch war am Abend noch im Euter

Wenn die Kühe zum Melken gleich um die Ecke des Alpkäse-Quartiers der Touristen stehen,
kommt zwangsläufig auch von Kindern die Frage auf: Darf man auch frisch gemolkene Milch trinken oder sollte sie pasteurisiert werden? „Viele Menschen, besonders aus der Großstadt, vertragen nur pasteurisierte, also kurz auf 70 Grad erhitzte Milch“, erklärt Sven. „Frische Milch kann zu Übelkeit und Durchfall führen. Hier auf der Alp verkaufen wir natürlich auch nicht pasteurisierte Milch.“

Im Kuhstall auf der Alp
Im Kuhstall auf der Alp

Natürlich ist die erhitzte Milch auch noch ganz frisch. Am Abend zuvor war sie noch im Euter der Kuh. Und in spätestens vier Wochen ist sie im Käse. Einen Satz habe ich noch von Sven im Ohr: Es ist recht schwer, auf der Alp Mitstreiter,dagegen viel leichter, Gäste zu finden.

Das Bad in der Molke

Das nächste Ziel auf dem Trail ist die Alpkäserei Gerschnialp. Hier macht Sälmi Töngi seit 40 Jahren Käse und gilt sozusagen als ein Urgestein der Alpkäserei. Immerhin verarbeitet er täglich (!) 3000 Liter Milch zu mildem, weichem, halbhartem und hartem Käse und zusätzlich noch zu Ziegenkäse.

Auf dem Trail II
Auf dem Trail II

Von den Einheimischen ehrfurchtsvoll als Käsebaron tituliert, offeriert der umtriebige Sälmi seit 20 Jahren zusätzlich eine stark nachgefragte Spezialität für Touristen: Das Molkebad.
Dank seiner umfangreichen Käseproduktion fallen täglich eintausend Liter Molke an. Abgefüllt in einem Kupferkessel kann der müde Wanderer im Molkebad bei 40 Grad Molketemperatur mit Blick auf die Alpen entspannen. „Es ist gut fürs Gemüt und beruhigt die Nerven“, weiß Sälmi schmunzelnd sein Bad anzupreisen.

Sälmi Töngi lädt zum Molkebad
Sälmi Töngi lädt zum Molkebad

Und außerdem gebe es den Effekt des Cleopatrabades für die Haut. Dass der in der Molke Badende, ob er nun zwei Minuten oder eine Stunde im Kupferkessel planscht, tatsächlich schöner und verführerisch wie Cleopatra werde, kann ich nicht bestätigen. Eine heiße Dusche und Handtücher stehen nach dem Bad bereit. Unbedingt ist zu beachten: ohne Anmeldung geht gar nix.

Vor Trottinett-Fahrt Bremsen prüfen

Der Rückweg ins Tal nach Engelberg bietet für die Wanderer eine Überraschung: eine Trottinett-Fahrt hinunter ins Dorf. Helm auf und dann geht es in die Tiefe auf einem Zwei-Rad-Roller ohne Sitz, im Stehen mit zwei Handbremsen am Lenker, je eine für das Vorder- und das Hinterrad.

Hier führt die Tour immerhin über eine glatte asphaltierte Straße. Im Unterschied zu den sicheren Bergbahnen, die übrigens meist das Roller-Geschäft betreiben, sollte der rollende Wanderer unbedingt vor der Fahrt die Wirkung der Bremsen prüfen.

Die Trottinet-Roller
Die Trottinet-Roller

Auch von der Roller-Strecke eröffnen sich wieder wunderschöne Sichten auf Engelberg.

Rosmarie ist der Milch-Sommelier

Nach einer Zwischenstation in der Berglodge Ristis, die Schlafgelegenheiten mit Bettzeug für Gruppen, für Familien mit Kindern sowie für Einzelwanderer bietet, ist die letzte Station des Trails in einem kurzen Spaziergang zu erreichen. Die Alp Hüttismatt wird von dem Alpkäserpaar Rosmarie und Edy Hurschler betrieben.

Alpkäserpaar Rosmarie und Edy
Alpkäserpaar Rosmarie und Edy

Der Alpkäser Edy ist unten im Dorf Engelberg geboren. Seit seinem 17. Lebensjahr arbeitet er in den Bergen auf der Alp, im Winter für die Gemeinde Engelberg. Er kann den Besuchern viel aus seinem arbeitsreichen Leben erzählen. In den langen Winternächten zieht er mit dem Pistenbully die Langlauf-Loipen. Auch mit weniger Schnee ist viel zu tun. Im Sommer hat er im Stall 20 Kühe, einige davon gehören ihm. Sie liefern 210 Liter Milch täglich. Es ist wieder viel zu tun.

Seit 20 Jahren steht ihm seine Frau Rosmarie zur Seite. Ein Glücksfall für ihn und für die Qualität von seinem Käse. Rosmarie hat sich mittlerweile zu einem wahren „Milch Sommelier“ qualifiziert, der die Milch begutachtet. Sie weiß auch, welche Kräuterwiesen für die Kühe das Beste für den Käse sind. Das blieb nicht ohne Folgen. Seit 2014 konnte der Käse von der Alp Hüttismatt bei Käsewettbewerben im Kanton Obwalden regelmäßig Preise gewinnen. Die Fachjury von Käsemeistern hat sich bei der Verkostung von mehr als einem Dutzend Sorten nach Geruch, Geschmack und Aussehen oft für den Alpkäse von Rosmarie und Edy entschieden.

Hier wird nur naturnah mit Holz gefeuert

Wenn der Sommertag der beiden von 4 Uhr früh bis abends 22 Uhr lang ist, erhalten sie seit einigen Jahren tatkräftige Unterstützung vom Sohn Matthias. Im Winter ruft dann noch der Schneedienst der Gemeinde. Aber Edy hat noch eine weitere Beschäftigung. Er sorgt im Wald für 15 Kubikmeter Brennholz, beginnend beim Baum fällen bis zum Scheit Holz.

Hier oben wird im Käsereibetrieb und im Wohnhaus ausschließlich naturnah mit Holz gefeuert. In ihrem Haus führt auch eine schmale Tür zu einem kleinen Verkaufsraum für Käse. Wanderer nehmen ganz gern etwas Käse von Rosmarie und Edy mit. Wessen Weg hier nicht vorbei kommt, kann auch in der fünf Wanderminuten entfernten Berglodge Ristis zum Frühstück oder Vesper den preisgekrönten Käse verkosten.

Beim Trail: Schau mir in die Augen, Kuh
Beim Trail: Schau mir in die Augen, Kuh

Wenn der Käse-Trail beendet ist, bietet das Dorf Engelberg für die mit bestem Alpen-Käse
und herausragenden Berg-Bildern ausgestatteten Wanderer noch einen erfrischenden Abschluss.

Auf die Touristen mit den erwanderten „qualmenden Socken“ wartet das Schwimmbad in Engelberg mit 50 Meter-Bahnen und ein Wasserbecken für Kleinkinder.

Schwimmbad Engelberg
Schwimmbad Engelberg

Text: Ronald Keusch ; Juli 2020
Fotos: Autor (18) ; Engelberg-Titlis Tourismus (4)

Engelberg Schweiz (Quelle: Tourismus Engelberg (RK))
Fürenalp Engelberg Schweiz (Foto: Tourismus Engelberg – RK)


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Offenlegung Reisebericht:
Dieser Reisebericht entstrand im Rahmen einer Pressereise. Der Autor wurde eingeladen. Die Kosten für die An- und Abreise sowie Unterkunft und Verpflegung werden bei solchen Veranstaltungen ganz oder teilweise durch den Veranstalter übernommen.


Dr. Ronald Keusch (Reisejournalist)
Dr. Ronald Keusch (Reisejournalist)
Dr. Ronald Keusch, der langjährige Wissenschaft Journalist beschäftigt sich seit 20 Jahren verstärkt mit den Themen Reisen und Tourismus. Die wichtigsten Medien für seine Reiseberichte aus Europa und weltweit sind die online Magazine: chexx.de ; Weltreisender.net ; cre-aktiv.com ; ctour.de ; reisetravel.eu ; berliner.umschau.de ; Sein eigener Blog ist https://www.keusch-reisezeiten.de/ Ronald Keusch ist Mitglied des JournalistenVerbandes Berlin (DJV) und Mitglied des Vorstandes des Clubs der Reisejournalisten CTOUR Berlin Brandenburg. Er lebt und arbeitet in Berlin.

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