Sensationeller Erfolg in der Genetik. Chinesischen Forschern ist der Durchbruch gelungen. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit wurde heute am 1.April ein Kind mit vier Ohren und dem Namen „Primus Szechuan“ geboren. Durch eine aufwendige mehrjährige Forschungsreihe ermutigt hat ein internationales Forschungsteam aus Genetikern unter der Leitung von chinesischen Sozialpädagogen zusammen mit armenischen Kindergärtnern den Erfolg geschafft.
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Was zuerst wie eine Fantasie klang wurde endlich wahr. Adeba fragte nach warum in aller Welt jemand ein Kind mit vier Ohren braucht. Sind doch andere Dinge wichtiger. Spontan fallen uns vier Arme ein, um alles an unserem Arbeitsplatz zu schaffen, was wir täglich vorhaben. Die Antwort der Mutter, die auch als der gute Mensch in Szechuan bekannt ist, war überzeugend einfach:
Hilfe, mein Kind hört nicht auf mich!
Kommt Euch diese Aussage bekannt vor? Dieses Problem existiert weltweit und ist bei weitem nicht immer biologisch erklärbar. Werden doch bestimmte Filter mit eingebaut.
Ich muss immer alles zehnmal sagen.
Sätze wie „Zimmer aufräumen“ oder „Zähne putzen“ erreichen in den seltensten Fällen das Frontalhirn oder den Cortex, da dort anscheinend ein wichtiges Organ fehlt. Wir wollten auch mit dem französisch stämmigen Vater, Herrn Godot sprechen, doch obwohl wir mehrere Stunden auf ein bereits zugestimmtes Interview warteten, bekamen wir ihn nicht zu sehen. Die Vermutung liegt nahe, dass er verschwunden ist oder gar nicht existiert (Autogamie).
Zurück zu den Wissenschaftlern. Auch in deren Familien gab es ähnliche Probleme. Um endlich eine Lösung herbeizuführen gab es zwei genetische Ansätze:
Ohren vergrößern (1. Ansatz)
Eine Ohrenvergrößerung, die zuerst mit Trichtern simuliert wurde, wurde genetisch nicht weiterverfolgt, da zwar besser gehört wurde, die Ohren aber beim Aufräumen des Zimmers hinderlich waren. Es stellten sich zwei interessante Effekte ein:
Kindern in wärmeren Ländern waren begeistert, da sie nun endlich die Mücken und Fliegen mit Ihren Ohren vertreiben konnten, während Kinder aus nördlichen Ländern darüber klagten, immer kalte Ohren zu haben, da es derzeit keine passenden Wollmützen gibt.
Zusätzliche Ohren (2. Ansatz)
Dieser Umstand brachte die Forscher nun dazu Kindern mit zusätzlichen Ohren auszustatten. Eines direkt an der Stirn und da der Versuch so erfolgreich war, auch zur Sicherheit ein zusätzliches Ohr am Hinterkopf.
Ein voller Erfolg. Die Erkennungsrate von leise geflüsterten Sätzen wie:
Möchtest Du ein Stück Schokolade?
oder der alternierende Testsatz (Doppelblindtest):
Hast Du Lust auf ein Eis?
wurden zu 100% fehlerfrei erkannt und eindeutig bejaht.
Ein spontaner Versuch des indischen Wahrsagerteams handverlesene Kinder mit Ohren an den Händen auszustatten wurde abgebrochen, da die Kleinen mehr hörten als den Wissenschaftlern lieb war.
Fazit: Zusätzliche Ohren
Da immer noch die Erkennungsrate von einem normal gesprochenen Satz:
Zimmer sauber machen
nicht die erwünschten Ergebnisse brachten, wurden die Forscher mutiger und kamen zur folgenden Weiterentwicklung:
Die fehlende Möglichkeit der Mini-Probanden (Kinder) das Zimmer und dessen Verwüstung durch den Probanden (das Kind) adäquat zu überblicken, kann anscheinend nur durch weitere Organe signifikant verbessert werden.
Der finale Durchbruch kam dabei aus der Ecke der bisher stummen Augenärzte, die schon öfter über die Normalität der Dualität der Augen berichteten. Entscheidend war eine Studie aus England und der Umstand, dass es weltweit keine Fliegen mit dem Zustand der Unordnung existieren.
Während österreichische Wissenschaftler den Kindern nun zusätzlich Augen im Kopfbereich verpassen wollen (in der Planung sprach man von 2 hinten und jeweils 2 über dem Ohr – also insgesamt 8 Augen Prinzip – wobei die zusätzlichen Augen kleiner sein können als die Originale) planen australische Forscher, sogenannte Antipoden, einen noch revolutionäreren Schritt.
Da Australier von Haus aus Gegenfüßler sind, fordern sie an den großem Zehen ein zusätzliches Auge. Dies würde nicht nur den Blick auf Europa schärfen, sondern auch den auf den Fußboden im Zimmer.
Unserer Meinung aber ein falscher Ansatz, stößt dies vor allem beim Fußballverbund auf große Kritik, da dort Wettbewerbsvorteile beim Elfmeter aber auch Verletzungsrisiken beim Schießen gesehen werden.
Ein Kompromiss sieht vor, dass in einem ersten Schritt, die Augen nur bei Volleyball spielenden Mädchen geplant werden. Dies auch mit dem Augenhintergrund, dass Jungs im Zweifelsfall nur dummes Zeug mit zusätzlichen Augen an den Füßen anstellen würden.
Welche Vorschläge habt Ihr? Was schlagt Ihr vor? Was haltet Ihr davon?
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Hilfe mein Kind räumt nicht auf!!!
Erste Ergebnisse der Augenstudie werden genau in einem Jahr erwartet.