Viele Eltern haben das Gefühl, dass sie nicht wissen, wie sie ihre Kinder richtig erziehen sollen, und wenden sich an Experten, um Hilfe zu erhalten. Eltern möchten oft wissen, wie sie ihre Kinder so erziehen können, dass sie nicht mit ihren eigenen Interessen in Konflikt geraten, besonders wenn sie versuchen, alle Entscheidungen zu treffen. Beispielsweise machen sich Eltern von Teenagern oft Sorgen darüber, wie sie ihre Kinder beaufsichtigen und gleichzeitig die Kontrolle über ihre Zeit und Aufmerksamkeit behalten können.
Um dieses Problem zu vermeiden, wenden sich viele Eltern an Experten und fragen sie nach Hilfe bei der Erziehung ihrer Kinder. Diese Leute kennen sich nicht nur sehr gut mit dem Thema aus, sondern haben auch die Macht und das Wissen, Probleme zu lösen, die zwischen Eltern und Kindern auftreten. Während es keine richtige oder falsche Antwort gibt, solange sie auf Fakten basiert, gibt es auch Nachteile, die mit Ratschlägen von Experten einhergehen.
Expertenwissen zum Thema: Erziehen ohne Machtkämpfe
Wenn ein Elternteil einen Experten fragt, was er tun sollte, um ein Kind richtig zu erziehen, enthält die Antwort normalerweise Vorschläge, wie zum Beispiel, Ihrem Kind einige Aufgaben wie das Erledigen von Hausaufgaben und das Aufräumen nach dem Abendessen zu übertragen. Das Problem bei diesem Ansatz ist, dass es den Anschein erweckt, als würden die Eltern den Fähigkeiten ihres Kindes nicht genug vertrauen, um ihm eine gewisse Unabhängigkeit und Verantwortung für sich selbst zu ermöglichen. Der Experte impliziert, dass diese Aufgaben für Ihr Kind zu schwierig sind, was ihm später im Leben große Schwierigkeiten bereiten könnte, wenn es sie aufgrund seiner begrenzten Fähigkeiten nicht bewältigen kann.
Schlimmer noch, viele Fachleute schlagen vor, nichts für Ihr Kind zu tun, anstatt es seine eigenen Entscheidungen treffen zu lassen. „Mach einfach, was du willst“ ist auch nicht hilfreich, weil es so klingt, als hättest du nicht das Gefühl, dass dein Kind ein Mitspracherecht verdient – dass es nur Befehlen folgen kann, ohne zu hinterfragen. Dieser Ansatz führt zu Konflikten zwischen Ihnen und Ihrem Kind, weil Sie nicht wollen, dass es sich machtlos fühlt, während es zu Hause Unabhängigkeit lernt.
Stattdessen möchten Sie, dass er oder sie einige Dinge übernimmt, während er aufwächst, damit er oder sie später nicht für immer von anderen abhängig wird. Das Befolgen strenger Regeln ist jedoch nicht unbedingt von Vorteil, wenn es darum geht, ein Kind richtig zu erziehen; ihn auch nicht in Situationen zu werfen, in denen er mit niemand anderem als ihm selbst aufwächst – was ich „Zonen nur für Erwachsene“ nenne.
Positive Eltern wollen einfach, dass das Herz ihrer Kinder sicher in ihrem Inneren verwahrt ist, wo es hingehört: bei Gott und anderen Menschen, die sie bedingungslos lieben – nicht woanders, sondern zu Hause, wo ihnen niemand mehr wehtun kann . . . es sei denn, sie wandern nachts allein herum und suchen nach Ärger (was wir alle wissen, dass Kinder das tun!).
Ein Kind großzuziehen ist eine schwierige Aufgabe und es gibt nicht den einen richtigen Weg, dies zu tun
Liebe Eltern Ihr Kind ist ein Kind. Aber es gibt einige kleine Unterschiede zwischen ihnen.
Der grundlegendste Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen besteht darin, dass Kinder keine Macht haben, Entscheidungen für sich selbst zu treffen. Sie sind hilflos und haben Ehrfurcht vor dir, zumindest bis sie erwachsen werden und lernen, die Kontrolle über ihr Leben zurückzugewinnen.
Allerdings hat es viele Vorteile, ein Kind auf eine bestimmte Weise zu erziehen als auf eine andere. Wenn Sie nach einer Anleitung suchen, wie Sie Ihr Kind richtig erziehen können, könnte dies das Richtige sein!
Es gibt jedoch einige allgemeine Dinge, die alle Eltern tun sollten, um ihre Kinder richtig zu erziehen
Eines der wichtigsten Dinge, die Eltern tun können, ist, ihren Kindern ein gutes Beispiel zu geben.
Um Kinder richtig zu erziehen, müssen Eltern sie darüber aufklären, wie sie potenzielle Machtkämpfe lösen können.
Aber das ist nicht genug. Sie müssen ihre Kinder auch darüber aufklären, wie sie diese Situationen lösen können, wenn sie auftreten.
Es ist kein Machtkampf, Ihr Kind davon zu überzeugen, dass es besser ist als Sie. Es ist ein Machtkampf, Ihrem Kind zu helfen, zu verstehen, dass es eine Wahl hat und daher die Möglichkeit hat, jede Entscheidung aus freiem Willen zu treffen.
Das bedeutet, ihm die Werkzeuge für eine produktive Zukunft zu geben, die von seinen eigenen Entscheidungen geprägt werden kann, nicht nur von Ihren. Viele Menschen glauben bereits an den Wert von Bildung und wünschen sich, dass ihre Kinder sie in einem jüngeren Alter erhalten. Das ist großartig, aber man muss mehr tun, als nur eine gute Ausbildung zu bieten; Sie müssen es ihnen von klein auf beibringen und sie für sich selbst lernen lassen, anstatt sich für alle Antworten auf Sie zu verlassen.
Eltern sollten auch geduldig sein
Als Eltern ist es oft so, dass Sie sich in dem Maße machtlos fühlen, wie Sie das Kind erziehen wollen. Sie versuchen, die Konzepte zu erklären, und sie verstehen es nicht. Dann verlässt du sie mit einem klassischen Machtkampf.
Die Wahrheit ist, nichts wird sich ändern, wenn du denkst, dass sie es verstehen. Wenn Sie Ihren Fuß setzen und ihnen sagen, dass sie etwas nicht tun können, werden sie es wahrscheinlich nicht tun. Sie werden sich dafür entscheiden, sich auf eine Weise zu verhalten, die dich unglücklich macht. Sie haben keine Kontrolle über ihre Entscheidungen zu ihrem eigenen Gut oder Böse. Und es spielt keine Rolle, ob es Ihnen gelingt, sie dazu zu bringen, zuzuhören oder nicht – es ändert nichts an der Tatsache, dass hier größere Mächte als Sie am Werk sind – die des Geldes und des Einflusses.
Wie können Eltern dieses Problem umgehen? Die Antwort hängt davon ab, welche Ziele Sie im Umgang mit Ihrem Kind verfolgen:
Erstens: Informieren Sie sie zunächst über ihre Entscheidungen . Sie können dies tun, indem Sie ihnen von all der Zeit und Energie erzählen, die in die Entscheidung gesteckt wird, was sie tun und nicht tun sollen, und verschiedene Dinge ausprobieren, bis sie etwas finden, das für sie funktioniert.
Oder, anstatt dies als Entschuldigung dafür zu verwenden, warum sie etwas nicht tun sollten (was sie beleidigen könnte), fragen Sie: „Was möchten Sie jetzt tun?“ Auf diese Weise erhalten Eltern einen Eindruck davon, wie viel Mühe es kostet, jeden Tag Entscheidungen zu treffen, ohne das Gefühl zu haben, die Kontrolle über ihre Kinder zu verlieren.
Eltern, die diesen Ansatz verfolgen, werden auch eher von ihren Kindern respektiert, die sich möglicherweise auch sicherer in ihren Entscheidungen fühlen und ihnen mehr Möglichkeiten zur Verfügung stehen, weil sie wissen, was andere sagen werden, anstatt sich so zu fühlen keine andere Wahl, als dem zu folgen, was andere vorschlagen.
Zweitens: Helfen Sie ihnen, aus Fehlern zu lernen . Dies ist eine ziemlich vage Aussage, funktioniert aber genauso gut: Wenn Ihr Kind ein Projekt oder eine Aktivität möchte, die vorgeschlagen, aber noch nicht durchgeführt wurde, fragen Sie es nach einem Vorschlag, was schief gehen könnte, bevor Sie es selbst versuchen.
Dies zeigt Ihrem Kind, wie wichtig es für es ist, Sie wissen zu lassen, wenn etwas schief geht, damit andere nicht aus Fehlern lernen und später eventuell falsche Entscheidungen treffen . Und wenn Ihr Kind einen Fehler macht, erklären Sie ihm warum und helfen Sie ihm, aus seinem Fehler zu lernen, anstatt es dafür zu bestrafen, dass es ein Mensch ist. In dem Moment, in dem er aus Frustration, Fehler zu machen, zu hart gegenüber anderen oder sich selbst handelt, wird er diese nicht mehr abschütteln können
Buchvorschlag und Rezension: Erziehen ohne Machtkämpfe
Titel: Erziehen ohne Machtkämpfe
Autor: Walter Pacher
Verlag: Herder Spektrum
Wie erziehe ich mein Kind richtig? Eine Frage, die Eltern im täglichen Umgang mit Ihren Kindern beschäftigt. Um der Ratlosigkeit vieler Eltern entgegenzuwirken, ist Orientierung notwendig, ein neuer Ratgeber kann vielleicht helfen.
Autoritäre Erziehung sind längst out und auch wenig effektiv. Die anti-autoritäre ebenso. Doch was bleibt? Was gilt? Was wirkt? Die Pacher-Methode setzt auf Beziehung. Eltern kommen mit dem Kind ins Gespräch, finden mit ihm gemeinsam Lösungen. Es gibt keine Verlierer, aber klare Regeln und gegenseitigen Respekt.
Walter Pacher zeigt in seinem Buch, dass einen gute Erziehung auch ohne eben dies gelingen kann. Kinder versuchen Ihre Grenzen bei den Eltern auszuloten, der sogenannte „kindliche Griff nach der Macht“. Dementsprechend sollen Eltern diesem ein wirksammes Gewicht entgegensetzen, nicht aber indem sie ihre Macht einsetzen, wodurch es immer nur Verlierer geben kann, sondern indem sie der Situation als konstruktive Auseinandersetzung begegnen. Hier sind klare Regeln und gegenseitiger Respekt notwendig und kein Gegeneinander. Pacher hat hat hierfür seine eigene Methode entwickelt. Eltern sollen lernen, Kinder mit in die Verantwortung zu nehmen, sie mit einzubeziehen, sich selbst zu öffnen und zu versuchen, ihre Situation zu verstehen und entsprechend zu helfen.
Fazit: Ein ganz besonderer Erziehungsratgeber, mit vielen Fallbeispielen und Lösungen, der Eltern aufatmen und verstehen lässt.
Forum – Expertenwissen zum Thema: Erziehen ohne Machtkämpfe
Euer Wissen und viele Erfahrungen um Thema: Erziehen ohne Machtkämpfe
- Frühstück im Kindergarten
Thema in Kindergarten-Forum…Und weil ein enormer Machtkampf á la „Wer hat die beste Süßigkeit“ stattfindet und die Kinder sich gegenseitig „erpressen“ und das einfach ausartet. Grundsätzlich bin ich mit meiner Meinung zu gesundem Essen voll bei Bibbi und halte auch nicht viel von Verboten (hab‘ die Regeln im KiGa ja auch nich… - Wir LACHEN hier die Windel weg :p
Thema in Kindergarten-Forum…dann wird so eine Frage schnell zum Machtkampf und da kann sehr viel kaputt gehen gerade bei so einem Thema, was allein vom Kind abhängt. Sie würde mir dann ein wütendes „Nein!“ entgegenschleudern, auch wenn sie vom Prinzip her nichts dagegen hätte, mal auf dem Topf zu sitzen. Aber dann wenn sie wi… - Wir LACHEN hier die Windel weg :p
Thema in Kindergarten-Forum…scheint er es ja beeinflussen zu können ) Finni hat gestern nach längerer Zeit mal wieder nen extremen Machtkampf mit mir geführt und sagte irgendwann dabei ,das er ne Windel anziehen will . Nee,nee,da bin ich gar nicht weiter drauf eingegangen(so weit kommt das noch,wo er doch nun seit einigen Woch… - ich will in eurem Bett schlafen!!!
Thema in Kleinkind-Forum…dann mit dem nötigen “ Machtkampf„. Typisch selbst anerzogenes Problem…. kein Vorwurf. Feststellung - Trotzen, ignorieren, grinsen…
Thema in Kindergarten-Forum…Keinen Machtkampf zulassen, und er wird versuchen, dich in einen Machtkampf zu verwickeln, indem er sich besonders blöd verhält und frech ist und grinst. Lass dich davon einfach nicht beeindrucken und ignoriere es. Ich würde ihn nicht zu sehr für „selbstverständliches“ Verhalten loben. Eher Sachen… - Null Respekt, Grenzen austesten…
Thema in Kindergarten-Forum…dass war der falsche Zeitpunkt für nen Machtkampf und unter falschen Voraussetzungen. Er konnte das nicht verstehen. Was ich sagen will: Bei aller Konsequenz muss man auch fair bleiben und altersangemessen. Ein drei- oder vierjähriger kann seine Jacke aufräumen und Regeln wie Zähneputzen kapieren…. - Null Respekt, Grenzen austesten…sandrui antwortete auf Linda’s Thema in Kindergarten-Forum…es ist in meinen Augen schon wieder ein Machtkampf. Es war ja so: Er ist ausgerastet, weil er mit irgendwas nicht einverstanden war und hat dich blöde Mama genannt. Prinzipiell hat er ja das Recht, zu zeigen, dass er nicht einverstanden ist und dieser Gefühlsausdruck ist nun mal kindgemäß stark aus…
- Null Respekt, Grenzen austesten…
Thema in Kindergarten-Forum…Damit beende ich den “ Machtkampf“ bevor er überhaupt begonnen hat… Manchmal wenn ich selber gestresst bin, merke ich auch, dass ich nicht gelassen reagiere. dann weiss ich immer dass es für mich Zeit für eine Auszeit ist….raus aus der Situation, andere Sachen machen, anderen Blickwinkel bekomme… - Null Respekt, Grenzen austesten…
Thema in Kindergarten-Forum…Der Zwerg fordert dich zu einem Machtkampf heraus, indem er sich blöd benimmt. Er fordert dich heraus, ihn anzumeckern oder zu „bestrafen“. Denn dann kann er sich noch blödsinniger benehmen und dich wieder zu einer strafferen Gangart herausfordern. Er wird den Machtkampf immer gewinnen, denn Kinder… - Wir LACHEN hier die Windel weg :p
Thema in Kindergarten-Forum…spielt er umso mehr und macht einen Machtkampf draus. Was ich aber auch weiß (oder gelernt habe): Es gibt einen psychologischen Aspekt, der in dem Alter nicht zu unterschätzen ist…er möchte „seine“ Hinterlassenschaft nicht loslassen. Er sagte mal in einem lichten Moment mit trauriger Stimme zu mi… - Respekt gegenüber Älterenkikra13 antwortete auf szivem’s Thema in Kindergarten-Forum…ich denke man sollte in erster linie den machtkampf und die entwicklungsphase unterscheiden von respekt. ich habe philipp und nele immer mit respekt behandelt trotzdem ´dem sind sie momentan so – deshalb würde ich auch eher den threadtitel ändern, da es das was natalie beschreibt eine entwicklungsp…
- Wieviel Streik muss man sich gefallen lassen?La_Vida antwortete auf biene73’s Thema in Kindergarten-Forum…aber dieser Machtkampf wird auf dem Rücken der Falschen ausgetragen…
- Er macht nur noch was er willsandrui antwortete auf Marinchen82’s Thema in Schul-Forum…Mit den auferlegten Strafen wird ja nur ein Machtkampf in Gang gesetzt, den bis jetzt die Jungs für sich entscheiden konnten. Mit ihrem erneuten Fehlverhalten zeigen sie allen „Ihr könnt uns zwar bestrafen, aber wir machen trotzdem weiter und wenn ihr weiter straft, werden wir uns noch schlimmer ve…
- Angst vorm Haare waschen mit 5!
Thema in Kindergarten-Forum…Für mich ist das eindeutig ein Machtkampf. Was macht ihr denn, wenn sie plötzlich nicht mehr im Familienauto mitfahren will, weil die Farbe nicht stimmt? - Kindergartenkinder im Buggy!
Thema in Kindergarten-Forum…als ein faules Kind – und es ist mit Charlene teilweise ein richtiger Machtkampf bis wir los können und sie ihren Popo selbst bewegt… Im Prinzip ist es schon so, dass Eltern es natürlich nicht unterstützen sollten, aber wenn man einen leeren Buggy vor sich herschiebt und wieder einen besonders to… - AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH *kreisch*
Thema in Kindergarten-Forum…Du forderst die Kinder damit zu einem Machtkampf heraus, den sie am Ende meistens gewinnen, da sie einfach einfallsreicher sind als wir und außerdem unsere wundesten Punkte kennen und keine Skrupel besitzen, diese auch zu berühren. Ich empfehle auch hier nochmal die Lektüre von Rudolf Dreikurs „Kin… - „Nein! Mach! Ich! Nicht!“
Thema in Kleinkind-Forum…wenn man im feinsten Machtkampf überhaupt erstmal drin ist, kann es schon mal vorkommen, dass ein Kind trotz Hunger nicht isst. Das ist ja gerade seine Masche, die Eltern mit sich zu beschäftigen! Aber was will man da machen? Dettert man rum, isst es nichts, zwingen kann man’s auch nicht. Es kann a… - „Nein! Mach! Ich! Nicht!“
Thema in Kleinkind-Forum…ergo wird sich kein Machtkampf entwickeln. Spürt ein Kind aber, WIE wichtig den Eltern ist, wieviel es isst und was es isst, kann sehr schnell ein Machtkampf draus werden. Dreikurs geht davon aus, dass sämtliche Esskonflikte ein Machtkampf sind. Und er tritt dafür ein, ein Kind auch mal Hunger habe… - „Nein! Mach! Ich! Nicht!“
Thema in Kleinkind-Forum…es hatte nichts mit machtkampf eines sonst allesesser zutun, sondern eine phase des nicht mögens und geschmacksumschwung. seit dieser phase ißt er plötzlich wieder eier und spinat. da kann mir auch kein buch bei helfenDie „guten“ ManierenJunibaby antwortete auf Linda’s Thema in Mein Baby vom 1. bis 3. Jahr…noch keine Machtkampf. Beim Essen haben wir hier das andere Problem, Simon sitzt ewig da und isst und wie Erwachsenen sind schon fertig… manchmal geht dann einer von uns vorher, ist oft echt nervig, wenn er dann noch 15 Minuten länger braucht bis er satt ist, und er trödelt nicht mit dem Essen er… - „Nein! Mach! Ich! Nicht!“
Thema in Kleinkind-Forum…sich auf keinen machtkampf mit dem kind einlassen…bringt nix…kind gewinnt , bevor der kampf eskaliert zimmer verlassen, durchatmen und sich sagen, eigentlich bin ich froh dass ich so ein kind wie theo habe - Trotzphase…
Thema in Mein Baby vom 1. bis 3. Jahr…Wie Mama du willst einen Machtkampf … kannst du haben. Dann renne ich eben weg wenn ich nicht mit dem Bobycar fahren darf…. Mal sehen wer diesen Machtkampf gewinnt, wer sich als Gewinner sieht und wer als Verlierer. - Trotzphase…
Thema in Mein Baby vom 1. bis 3. Jahr…Wie Mama du willst einen Machtkampf … kannst du haben. Dann renne ich eben weg wenn ich nicht mit dem Bobycar fahren darf…. Mal sehen wer diesen Machtkampf gewinnt, wer sich als Gewinner sieht und wer als Verlierer. - Trotzphase…
Thema in Mein Baby vom 1. bis 3. Jahr…Ich geh zu Beginn eines drohenden Machtkampfs raus. Da ist aber noch nix eskaliert und wir reden noch ruhig miteinander. Meist möchte er mir dann hinterherkommen und wieder vernünftig mit mir reden. Wenn er superwütend ist (kommt selten vor) und in meinen Zimmern randalieren will, bring ich ihn nat… - Trotzphase…
Thema in Mein Baby vom 1. bis 3. Jahrne drohung ist ne Einladung zum Machtkampf oft fragen Kids ja dann schon: „Und wenn nicht?“ VG Juni
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